In das originale Armaturenbrett passt leider das Kombiinstrument schon nichtmehr rein, so verbogen ist es. Deswegen haben wir uns dazu entschieden, es auszutauschen.
Ein Armaturenbrett war schnell ersteigert. Da wir es ohnehin neu lackieren wollten, waren unsere Ansprueche nur, dass es nicht verbogen ist und nicht zu viele selbstgebohrte Loecher aufweist.
Da Armaturenbrett haben wir abgeschliffen mit dem Akkubohrer mit Drahtbuerste. Wirklich keine schoene Arbeit. Das hat einen ganzen Tag gedauert, der originale Lack ist ziemlich dick und widerspenstig.
Dann haben wir das Armaturenbrett grundiert.
Und zu guter Letzt lackiert. Die Farbe hat sich die holde Weiblichkeit ausgesucht. Als Designerin muss die ja wissen ob das so passt. 🙂
Endergebnis und wie es vorher aussah:
Mit dem Ergebnis sind wir aber nicht ganz zufrieden. Auf den Bildern sieht man ja, dass die Oberflaeche nicht ganz glatt ist. Das liegt daran, dass die Grundierung mit dem Pinsel aufgetragen wurde. Also, naechstes mal spruehen. Und das Armaturenbrett wird vielleicht irgendwann nochmal lackiert.
Oben sieht man auch die Sonnenblenden und den neuen Rueckspiegel, den wir angebracht haben. Gurte hat er auch schon, allerdings brauchen wor laengere Gurtpeitschen. Die 30cm langen passen nicht, es muessen 45cm sein, sonst muss man sich total verrenken beim Anschnallen.
Da wir uns schon um solche Kosmetikdinge kuemmern, wird es wohl langsam Zeit, dass der Bus zum TUEV kommt. Zumindest mal die Abgasmessung beim Motor machen und dann einen Termin zum Erkenntnisgewinn, was noch alles gemacht werden muss. Zuerst aber mal Geld sparen, die Abgasmessung wird nicht billig.